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 Kaon Aik [Kommodore | KUS]

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Kaon Aik

Kaon Aik


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Ort : Flaggschiff Drah´talee

Charakter
Partei|Rang: KUS | Kommodore
Waffen: Echaniflorett | ELG-3a Blasterpistole
Gesinnung:

Kaon Aik [Kommodore | KUS] Empty
BeitragThema: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 11:57 am

Name:
Kaon Aik

Alter:
59 Standardjahre

Hekunft | Rasse:
Dac (besser bekannt als MonCalamari) // MonCalamari

Partei | Rang:
Konföderation unabhängiger Systeme // Kommodore

Gesinnung:
Eher helles grau...

Waffen:
1 Echani-Florett (an einer Lasche mit Scheide am Gürtel getragen)
1 ELG-3a Blasterpistole (in einem Holster ebenfalls am Gürtel getragen)

Flotte:


Taktischer Raumkampfverband

2 Schlachtschiffe der Lurcehulk-Klasse
1.: Drah´talee
Kommandiert von: Vollkapitän Jethro Ateith (32 Standardjahre, männlich, Mensch)
2.: Right to Rule
Kommandiert von: Vollkapitän Onach Pule (45 Standardjahre, männlich, Neimodianer)

1. Zerstörer der Providence-Klasse
Fist of Commerce
Kommandiert von: Vollkapitän Mekkel Ejj (46 Standardjahre, männlich, Twi'lek)

Kreuzer/Zerstörer

3 MC30 MonCalamari-Kreuzer
1.: Mon Denadra
Kommandiert von: Senior Leutnant Grassk (72 Standardjahre, männlich, Quarren)
2.: Mon Hikahi
Kommandiert von: Oberleutnant Manlor Tuam (26 Standardjahre, männlich, MonCalamari)
3.: Sussimi
Kommandiert von: Oberleutnant Jheassi Legba (25 Standardjahre, weiblich, MonCalamari)

1 modifizierter Schwerer Kreuzer der Dreadnaught-Klasse (gekapert)
Harbinger
Kommandiert von: Kapitän At´el Nar (54 Standardjahre, weiblich, Defel)

1 Angriffskreuzer der Acclamator-Klasse (gekapert)
RAS Judicator
Kommandiert von: Leutnant Jagnet Fernal (23 Standardjahre, weiblich, Mensch)

2 Zerstörer der Recusant-Klasse
1.: Unbreakable Fist
Kommandiert von: Kapitänleutnant Soliban Veen (42 Standardjahre, männlich, Ishi Tib)
2.: Thalos Khorva
Kommandiert von: Kapitänleutnant Ai-Ari Ph'teon (56 Standardjahre, männlich, Bith)

2 Trandoshanische Zerstörer der Rynok-Klasse
1.: T'doshok
Kommandiert von: Söldnerkapitän Yuktrrak Ssaka (64 Standardjahre, männlich, Trandoshaner)
2.: Yukkrukk
Kommandiert von: Söldneroberleutnant Kysskak (37 Standardjahre, männlich, Trandoshaner)

Fregatten

2 Fregatten der Munificent-Klasse
1.: Headless
Kommandiert von: Kapitänleutnant Kaj Suhleno (37 Standardjahre, männlich, Mensch)
2.: Remorseless
Kommandiert von: Kapitänleutnant Dowpa Vara (34 Standardjahre, männlich, Aqualish)

2 Givin-Fregatten der Wavecrest-Klasse
1.: Yag´Dhul
Kommandiert von: Senior-Vollkapitän Yeshe Retang (38 Standardjahre, männlich, Givin)
2.: Foahl
Kommandiert von: Vollkapitän Ragyapa Feng (37 Standardjahre, weiblich, Givin)

Transportschiffe und Unterstützungseinheiten

2 Transporter der Hardcell-Klasse
1.: Wat Tambor
Kommandiert von: Leutnant Torn Ota (56 Standardjahre, männlich, Skakoaner)
2.: Mercury
Kommandiert von: Leutnant Fiola Renzi (24 Standardjahre, weiblich, Mensch)

2 leichte Kreuzer der Fantail-Klasse
1.: Soulless
Kommandiert von: Oberleutnant Marn Geezun (36 Standardjahre, männlich Snivvianer)
2.: Comet
Kommandiert von: Oberleutnant Tel Asto (61 Standardjahre, männlich, Dresselianer)

1 corellianischer schwerer Transporter (gekapert)
Hawkeye
Kommandiert von: Leutnant Sewacco (35 Standardjahre, männlich, Dug)

Erwähnenswerte Jägerstaffeln

6 Staffel MonCalamari-Raumjäger mit dazugehörigem Personal (MonCalamari- bzw Quarren-Piloten)
Kommandiert von: Leutnant Sesnel Nebar (27 Standardjahre, weiblich, MonCalamari)
2 Staffeln stationiert auf der Fist of Commerce
2 Staffeln stationiert auf der Drah´talee
2 Staffeln stationiert auf der Right to Rule

2 Staffeln Mankvim-814 Abfangjäger
Kommandiert von: Leutnant Chari T´kel (23 Standardjahre, weiblich, Mensch)
Stationiert auf der Fist of Commerce

7 Staffeln Nantex-Klasse Raumjäger mit dazugehörigem Personal (Geonosianische Piloten)
Kommandiert von: Leutnant Quec Devah (29 Standardjahre, männlich, Geonosianer)
5 Staffeln stationiert auf der Drah´talee
2 Staffeln stationiert auf der Right to Rule

26 Staffeln Vulture Droiden-Raumjäger
6 Staffeln stationiert auf der Drah´talee
6 Staffeln stationiert auf der Right to Rule
4 Staffeln stationiert auf der Fist of Commerce

9 Staffeln Tri Droiden-Raumjäger
1 Staffel stationiert auf der Remorsless
1 Staffel stationiert auf der Yag´Dhul
2 Staffeln stationiert auf der Drah´talee
3 Staffeln stationiert auf der Right to Rule
2 Staffeln stationiert auf der Fist of Commerce

5 Staffeln Vulture Droiden-Bomber
1 Staffel stationiert auf der Drah´talee
1 Staffel stationiert auf der Foahl
2 Staffeln stationiert auf der Right to Rule
1 Staffel stationiert auf der Fist of Commerce

5 Staffeln Hyänen Droiden-Bomber
1 Staffel stationiert auf der Headless
1 Staffel stationiert auf der Thalos Koorva
2 Staffeln stationiert auf der Right to Rule
1 Staffel stationiert auf der Fist of Commerce

Organische Truppen

5 Regimenter des MonCalamari/Quarren-Ingenieurskorps
1 Regiment stationiert auf der Drah´talee
1 Regiment stationiert auf der Harbinger
1 Regiment stationiert auf der Mon Denadra
1 Regiment stationiert auf der Mon Hikahi
1 Regiment stationiert auf der Sussimi

3 Regimenter trandoshanischer Handelssöldner ausgerüstet mit Projektilwaffen und Spezialausrüstung für Entermanöver
Kommandiert von: Söldnerkapitän Yuktrrak Ssaka
2 Regimenter stationiert auf der T'doshok
1 Regiment stationiert auf der Yukkrukk

7 Regimenter des geonosianischen Ingenieurkorps
2 Regimenter stationiert auf der Drah´talee
2 Regimenter stationiert auf der Fist of Commerce
3 Regimenter stationiert auf der Right to Rule

5 Regimenter Quarren-Soldaten mit Spezialausrüstung für Entermanöver
Kommandiert von: Senior-Leutnant Grassk
1 Regiment stationiert auf der Mon Denadra
1 Regiment stationiert auf der Mon Hikahi
1 Regiment stationiert auf der Sussimi
1 Regiment stationiert auf der Unbreakable Fist
1 Regiment stationiert auf der Thalos Khorva

Aussehen:

Das schmale, jedoch lange Gesicht Kaon Aiks wird in der Regel von einem ernsten Ausdruck geprägt, der nicht selten ins Nachdenkliche umschlägt. Der Blick, der seine matt-gelblichen Augen zumeist beherrscht, verrät manchmal eine gewisse spitzbübische Ader. Mit seinen 1, 96 Metern ist Kaon für einen Calamari seines Alters ein regelrechter Hüne und auch viele seiner Untergebenen kommen von der Körpergröße her nicht an ihn heran. Die meisten von ihnen überragt er mindestens um Haupteslänge. Jedoch will die schiere Größe dieses erfahrenen Offiziers nicht wirklich zu seiner Statur an sich passen, die ebenfalls wie sein Gesicht ins schmale, drahtige geht und im falschen Licht schon beinahe abgemagert wirkt. Allzu gut trainiert scheint er auch nicht zu sein, jedenfalls nicht, was die Teile seines Körpers angeht, die unterhalb des Kopfes liegen. Er wirkt er mager und faltig, sichtbare Narben hat er nur wenige. Eigentlich nur eine, um genau zu sein. Diese zieht sich schräg verlaufend über seine Stirn und mündet in einem der vielen dunklen, rötlichen Flecken auf seinem Hinterkopf.
Schmuck trägt der ehemalige Konteradmiral keinen.
Was seine Kleidung anbelangt, so trägt er dienstlich sowie in seiner Freizeit fast immer eine beige-grüne Uniform, wie sie bei den Sicherheitskräften seiner Heimatwelt der Standard ist. Über dem Uniform-Oberteil jedoch trägt er die Uniformjacke eines KUS-Kommandeurs.
Seine Hose wird in der Regel von einem schmalen Nerfledergürtel gehalten, an dem in einer Lasche die Scheide seines Echani-Floretts befestigt ist. Auch eine Pistolentasche für seine ELG-3a ist daran zu finden.

Charakter:

Auf viele seiner Besatzungsmitglieder und Untergebenen wirkt der Kommodore schon beinahe wie ein zweiter Vater, da er seine Leute immer gut behandelt und ihnen gegenüber versucht immer einen ruhigen und verständnisvollen Ton zu wahren. Zwar verlangt er ihnen im Gegenzug dafür häufig sehr viel ab, jedoch gab es bisher nur wenige, die es bereut hätten, unter ihm gedient zu haben.
Unausgeglichen wirkt der Alte auf seine Leute nur, wenn es um die Probleme auf seiner Heimatwelt geht. Die Kluft zwischen den Völkern der MonCalamari und der Quarren oder andere soziel-politischen Probleme sind häufiger Gründe für kleinere Ausbrüche bei ihm. So jedoch geht es vielen Quarren und MonCalamari, die weit entfernt von ihrer Heimatwelt leben, weswegen man als Gegenüber für solcherlei Dinge im Normalfall Verständnis aufbringen kann.
Die Stärken des ehemaligen Admirals liegen weniger in körperlichen, als in geistigen Dingen verankert. Zwar ist er seid seiner Zeit an der Akademie von Corulag ein exzellenter Fechter, jedoch darf bezweifelt werden, dass er gegen einen gut ausgebildeten Jedi allzu lange durchhalten würde. Wie gesagt ist er ein exzellenter Fechter, was er von sich aus jedoch niemals zugeben würde.
Auch taktische Entscheidungen gehören zu den Stärken des ruhigen MonCalamari. Die Summe seiner Lebenserfahrungen und die gute Ausbildung auf Corulag lehrten ihn, seine Feinde niemals zu unterschätzen. Man kann ihn mittlerweile als Experten für sämtliche KUS-Taktiken bezeichnen, von denen er sogar die eine oder andere mit entwickelte, und auch republikanische Angriffsmuster finden sich in seinem Repertoire.


Zuletzt von Kaon Aik am Mo Jun 08, 2009 9:55 am bearbeitet; insgesamt 6-mal bearbeitet
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Kaon Aik

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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 12:00 pm

Fähigkeiten:

Die Stärken des ehemaligen Admirals liegen weniger in körperlichen, als in geistigen Dingen verankert. Zwar ist er seid seiner Zeit an der Akademie von Corulag ein exzellenter Fechter, jedoch darf bezweifelt werden, dass er gegen einen gut ausgebildeten Jedi allzu lange durchhalten würde. Wie gesagt ist er ein exzellenter Fechter, was er von sich aus jedoch niemals zugeben würde.
Auch taktische Entscheidungen gehören zu den Stärken des ruhigen MonCalamari. Die Summe seiner Lebenserfahrungen und die gute Ausbildung auf Corulag lehrten ihn, seine Feinde niemals zu unterschätzen. Mittlerweile kann man ihn durchaus als Experten für alle mögliche KUS-Taktiken bezeichnen, auch wenn sich neben diesen noch diverse andere Angriffsmuster in seinem Repertoire befinden.

Stärken:

Die größten Stärken des Kommodore sind definitiv in seinen taktischen Fähigkeiten zu sehen. Zwar gehört Kaon Aik nicht zu der Sorte von Taktikern, die bahnbrechende, neue Techniken entwerfen konnten und somit fast im Alleingang den Ausgang ganzer Kriege entscheiden, jedoch war sein Zutun in einigen Schlachten gegen republikanische Streitkräfte entscheidend. Seine Herangehensweise an alte, scheinbar antiquierte Taktiken ist es hierbei, die ihm immer wieder Siege zuspielten. Hierbei orientierte er sich hauptsächlich an Generälen und Admiralen der Völker Dacs, Trandoshas und alten Taktiken aus den mandalorianischen Kriegen bzw. den Jedi-Bürgerkriegen.
Auch Kaon Aiks Geduld in taktischen Fragen ist eine seiner offensichtlichen Stärken. Die Blockade einer feindlichen Welt, oder die Belagerung eines Systems zu übernehmen schreckt ihn nicht ab, obwohl diese sich zu äußerst langwierigen Prozeduren entwickeln können.
Des Weiteren ist der MonCalamari trotz seines mittlerweile doch recht hohen Alters immer noch ein exzellenter Fechter. Zwar würde er mit einem gut ausgebildeten Jedi standhalten können, aber viele Andere würden vermutlich den Kürzeren ziehen.

Schwächen:

Was die Schwächen dieses Sprosses der Aik-Familie angeht, so kann man behaupten, der Alkohol wäre seine größte. Während Aiks Kariere in den verschiedensten militärischen und paramilitärischen Organisationen brachte ihn seine Trunksucht bereits des Öfteren in herbe Schwierigkeiten.
Sollte man ihn auf dieses Problem, oder auf die Versklavung seiner Heimat durch das Imperium im falschen Tonfall ansprechen, so kann sein sonst eher ruhiger Charakter schon beinahe cholerische Züge annehmen, wenn dies auch in der Regel nicht allzu lange vorhält.
Wie bereits erwähnt handelt es sich bei Kaon nach außen hin um einen sehr ruhigen und gefassten Offizier. Innerlich jedoch hat er häufig mit diversen Selbstzweifeln zu kämpfen und fühlt sich von der Last seines Kommandos häufig erdrückt.
Als eine weitere Schwäche des MonCalamari kann man seine extreme Abneigung gegenüber Papierkram bezeichnen. Im Normalfall neigt er dazu, diesen auf seine Untergebenen abzuwälzen, oder bis zum letzten Moment hinauszuzögern.

Biographie:
Wirken während der Jugend


Kaon Aik wurde auf Dac, besser bekannt als MonCalamari, in der schwimmenden Raumhafenstadt Hikahi geboren. Hier wuchs er als ältester Sohn einer gut betuchten Händlerfamilie auf. Wenig später folgten sein Bruder Legnar und zwei Jahre darauf seine Schwester Cligkha. Schon früh wurde Kaon von seinem Vater als ältester Sohn an die Raumfahrt herangeführt und auf viele Reisen mitgenommen, sofern sich Gelegenheiten boten. Es war vorgesehen, dass Kaon das kleine Familienunternehmen im richtigen Alter übernehmen sollte, jedoch lagen die Interessen des jungen MonCal auf anderen Gebieten. Schon früh verschlang er geschichtliche Romane und Sachbücher über die verschiedensten historischen Konflikte der Galaxis und setzte sich dabei zunehmend mit Büchern auseinander, in denen es um die bewaffnete Raumfahrt ging.

Im Alter von 13 Standardjahren schließlich entschloss Kaon sich dazu, sich freiwillig für den Dienst der Sicherheitsstreitkräfte seiner Heimatwelt zu melden. Als er diesen Plan jedoch in seinem Elternhaus kundtat, stieß er auf Ablehnung. Vor allem mit seinem Vater kam es in der Folgezeit häufig zu Streit. Der junge MonCalamari jedoch ließ sich nicht davon abbringen und trat schließlich der Raumflotte bei. Da er generell vom Auftreten sowie vom Aussehen her erwachsener wirkte, als er es eigentlich war, konnte er im Rekrutierungsbüro falsche Daten angeben.

Ein Mentor und der Flottendienst

Die Ausbildung war hart, jedoch auch lohnend, wie Aik später selbst einmal sagen würde. Einer seiner Ausbilder, ein Quarren namens Grassk, sollte das politische Bewusstsein des jungen MonCalamari nachhaltig prägen. Er war es, der ihn auf die teilweise unhaltbaren Zustände aufmerksam machten, die immer noch das Zusammenleben zwischen den beiden Völkern des Planeten beeinträchtigten. Während der Nahkampfausbildung, die Kaon durch den Quarren erhielt, diskutierte man häufig über Probleme dieser Art. Dort glänzte Aik zwar nicht gerade durch seine körperlichen Fähigkeiten, konnte jedoch mit seinen rhetorischen Fähigkeiten einige Pluspunkte bei seinen Kameraden, meist ebenfalls Quarren, und dem grimmigen Ausbilder sammeln.
Nach mehrjähriger Ausbildung gelangte der junge MonCalamari schließlich als Fähnrich an Bord eines Patrouillenschiffes, auf dem er die nächsten 4 Jahre Dienst tun sollte. Im Alter von 22 Standardjahren, nun den Rang eines Leutnants bekleidend, verließ Kaon die Heimatflotte Dacs und begann ein Studium an der militärischen Fakultät von Corulag Dies tat er unter anderem deswegen, weil er sich politisch für das Volk der Quarren engagierte, welche sich den Planeten bekanntlich mit den MonCalamari teilen. Immer wieder organisierte er Demonstrationen mit. Durch diese Aktivitäten fiel der junge Offizier bei vielen seiner vorurteilsbehafteten Vorgesetzten in Ungnade, was ihm gewisse Aufstiegschancen nahm. Der Akademieaufenthalt wurde hauptsächlich von Kaons Vater finanziert, mit dem der MonCalamari sich inzwischen wieder versöhnt hatte. Sein Bruder Legnar sollte nun das Familienunternehmen leiten.

Studium auf Corulag

Nach seiner Ankunft an der Akademie legte der junge Offizier große Begeisterung und Eifer an den Tag, was seine Studien anging. Vor allem im taktisch/theoretischen Bereich lernte er sehr schnell viel dazu und wurde ein regelrechter Musterschüler. Er belegte in seiner Freizeit ebenfalls Sportfechtkurse, in denen er, trotz seiner diversen körperlichen Unzulänglichkeiten, nicht weniger glänzte. Wenig später nahm er an einem Studentenaustauschprogramm mit den Akademien Eriadus teil. Dort lernte er den einige Jahre älteren Studenten Ranulph Tarkin kennen. Zwischen den beiden entstand beinahe so etwas wie eine Freundschaft. Häufig setzte man sich in den studienfreien Stunden zusammen, oder traf sich auf dem Campus. Auch gelegentliche Fechtübungen standen hier auf dem Programm. Ein Jahr verging, ehe Kaon nach Corulag zurückkehrte und einige Jahre darauf sein Studium mit Auszeichnung beendete.
Über seine nächsten Schritte nachdenkend kam er zu dem Schluss lediglich 3 Optionen zu haben:

1. Er versuchte er erneut bei den Raumtruppen Dacs.
2. Er ging zurück nach Dac und begann unter seinem Bruder Legnar im Familienunternehmen zu arbeiten
3. Er heuerte bei einem der vielen lokalen Sicherheitsorgane der Republik an

Ein Fremder auf Corellia

Kaon entschloss sich für letzteres und begab sich nach Drall um fortan unter der Flagge des CorSec zu dienen. Dieses Vorhaben jedoch gestaltete sich schwieriger, als er es sich zuerst dachte. Aufgrund der Tatsache, dass er kein corellianischer Staatsbürger war, zogen sich die Verfahren und Prüfungen, die der MonCal über sich ergehen lassen musste, extrem in die Länge. Frustriert von der nur allzu langsamen Verfahrensweise der Behörden zog Kaon es bereits in Erwägung, dass System zu verlassen und eventuell in der Heimatflotte Dacs noch einmal sein Glück zu versuchen. Nach fast vier Monaten des endlos erscheinenden Wartens bekam er jedoch eine Stelle in den Reihen des corellianischen Sicherheitsdienstes.

Den Kontakt zu seiner Familie brach er fast völlig ab. Bis zu seinem 41. Lebensjahr arbeitete der MonCalamari sich kontinuierlich und fleißig in der Hierarchie der corellianischen Organisation nach oben. Er hatte es nun sogar endlich geschafft das Kommando über eine kleine Korvette namens Razor zu bekommen. Sein Erfolg während seiner Zeit beim CorSec war nicht von der Hand zu weisen. Er half dabei mehrere Piratenbanden nahe Gus Talon zu stellen, setzte während seiner Zeit als Kommandant persönlich mehrere Schmuggler über Drall und Selonia fest und rettete dem lokalen Politiker Durron Konda mehrere Male das Leben.

Der Stark Hyperraum Krieg

Zu dieser Zeit begab es sich, dass ein alter Freund aus Studienzeiten sich wieder an den jetzigen Raumschiffkommandanten erinnerte. Ranulph Tarkin, Kumpan und Mitstudent aus Kaons Zeit auf Eriadu und nun Senator des Systems gleichen Namens bot ihm das Kommando über einen seiner größeren Raumkreuzer, eine Fregatte corellianischen Baus namens Valiant, an.
Die Chance endlich ein größeres Schiff befehligen zu können und die Aussicht, endlich einmal gegen einen Gegner zu kämpfen, der nicht ständig davonlief, veranlassten den MonCalamari dazu, auf das Angebot einzugehen.

Die politische Situation in der Galaxis hatte sich in letzter Zeit zugespitzt. Ein Mann namens Iaco Stark, welcher sich bereits durch "freihändlerische Aktivitäten" einen Namen im Äußeren Rand gemacht hatte, hatte eine Organisation gegründet, die sich selbst das Stark Handelskombinat nannte. Dies jedoch war lediglich ein schön klingender Name für einen Haufen von Piraten, Schmuggler, Söldner und anderen Abschaum. So jedenfalls sahen es viele Mitglieder des Senates, unter anderem auch Tarkin. Nachdem die Übergriffe des Kombinates vor allem auf Schiffe der Handelsföderation und Bacta-Frachter immer mehr zugenommen hatten, wurde im Senat gefordert, das Kombinat mit militärischen Mitteln zu zerschlagen. Die Debatte endete jedoch damit, dass man sich gegen diese Maßname entschied und weiterhin auf Verhandlungen setzte.

Der Senator Eriadus jedoch wollte sich keinesfalls damit abfinden und begann im Geheimen eine Raumflotte sowie eine Armee aufzustellen, wofür er alte Kontakte reaktivierte und neue knüpfte. Somit schaffte er es binnen weniger Wochen eine beachtliche Streitmacht mitsamt respektabler Raumflotte aufzustellen, mit deren Hilfe er beabsichtigte, das Stark Handelskombinat zu zerschlagen. Nachdem Tarkin sich selbst zum Oberkommandierenden der Flotte ernannt hatte, begann er mit seinem Stab, dem auch Kaon Aik angehörte, einen Angriffsplan auszuarbeiten. Auf Bitten Tarkins reise Kaon schließlich nach Eriadu, um an der Ausarbeitung der Schlachtüläne aktiv mitwirken zu können. Diese sahen vor, die Hauptwelt des Stark Handelskombinates, Troiken, während eines vom Senat arrangierten Gipfeltreffens überraschend zu attackieren. Die Handelsföderation wurde ebenfalls in den Plan eingeweiht, hielt sich mit der Entsendung eigener Truppen jedoch zurück. Stattdessen entschloss man sich dazu, den Föderationsabgesandten, einen Neimodianer namens Nute Gunray, damit zu beauftragen, das Signal für den Angriff an die Flotte Tarkins zu übermitteln.

Der Plan jedoch schlug fehl. Irgendwie hatte Iaco Stark von den Angriffsplänen Tarkins erfahren und die entsprechenden Gegenmaßnamen ergreifen lassen. Nachdem die Flotte von Gunray das verabredete Signal erhielt, sprang man in den Hyperraum, um einen vernichtenden Angriff gegen die Truppen des Kombinates durchzuführen. Jedoch wurden die Navigationssysteme des gesamten Verbandes mit einem Nav-Computervirus infiziert, der sämtliche Schiffe augenblicklich wieder aus dem Hyperraum riss. Der Virus wurde mit Hilfe von Gunrays Signal an die Flotte übermittelt. Nur seinem Glück hatte es der Kommandant Kaon Aik zu verdanken, dass nicht auch sein Schiff mit einer Sonne kollidierte, oder von einem Schwarzen Loch verschlungen wurde. Diese Glückssträhne sollte allerdings nicht lange anhalten. Die Überreste des stark geschwächten Verbandes gelangten zwar nach Troiken, wurden jedoch bereits von einer kampfbereiten Armada von Söldner- und Piratenschiffen erwartet. In der darauf folgenden Schlacht wurden die Streitkräfte Tarkins fast vollständig aufgerieben. Nur einem kleinen Teil der Truppen gelang die Flucht auf die Oberfläche Troikens, wo man sich um Mount Avos herum verschanzte. Kaon Aiks Schiff wurde im Zuge der Raumschlacht jedoch manövrierunfähig geschossen und von Kombinatstruppen geentert. Die Kämpfe in den Korridoren des Schiffes dauerten mehr als 3 Stunden. Immer wieder gelang es dem MonCalamari und seinen Offizieren, ihre Leute erneut zum Durchhalten zu bewegen und den Kampf fortzusetzen. All dies nützte jedoch nichts. Kaon und seine Mannschaft gerieten in Gefangenschaft und wurden erst durch den Angriff einer Flotte zusammengesetzt aus republikanischen Schiffen und Kreuzern der Handelsföderation wieder befreit. Die Valiant wurde repariert, in die Raumstreitkräfte des Kombinats integriert und im Zuge der Entscheidungsschlacht um Troiken von einem Zerstörer der Republik vernichtet.

Tiefer Fall, zerstörte Heimat

Nun stand Kaon erneut vor dem Nichts. Seine Kariere beim CorSec hatte er für diese Chance geopfert, die sich jedoch nur als ein weiterer Stolperstein in seinem Leben erwiesen hatte, der ihm nun vielleicht sogar das Genick gebrochen hatte. Als er dann zu allem Überfluss auch noch vom Tode seines einstigen Freundes und Kommandeurs Ranulph Tarkin erfuhr, war er endgültig am Boden zerstört. Nachdem er und die vielen anderen republikanischen Gefangenen aus der Gewalt des Kombinates befreit wurden, kehrte der niedergeschlagene MonCalamari auf seine Heimatwelt Dac zurück. Doch auch dort bereitete man ihm keinen herzlichen Empfang. Da Kaon den Kontakt zu seiner Familie fast völlig abgebrochen hatte, nachdem er zum CorSec ging, hatte er nicht erfahren, dass in der Zwischenzeit auch sein Vater verstorben war. Angeblich war es dessen letzter Wunsch gewesen sich mit seinem ältesten Sohn noch ein letztes Mal aussprechen zu können. Besonders Kaons Bruder Legnar, der mittlerweile die familieneigene Transportfirma übernommen hatte, bombardierte seinen älteren Bruder mit Vorwürfen.
Cligkha hingegen nahm ihren ältesten Bruder bei sich auf und versuchte sein vernichtetes Selbstvertrauen wieder aufzubauen. Jedoch konnte auch sie die schweren psychischen Schäden nicht heilen, die die letzten Monate bei ihren Bruder angerichtet hatten. Der verzweifelte Offizier begann mit der Zeit immer mehr Alkohol zu sich zu nehmen, um seine Sorgen zu ertränken. Häufiger kam es jetzt auch zu Streit zwischen ihm und seiner jüngeren Schwester. Die einzige Person, die es gerade eben noch schaffte in dieser Zeit ansatzweise zu ihm durchzudringen, war seine Nichte Sesnel. Die Jugendliche war die einzige Tochter von Kaons Bruder Legnar, sodass sich die Streitigkeiten innerhalb der Familie noch weiter verschärften, als dieser erfuhr, dass seine Tochter mit dem ungeliebten Bruder verkehrte.
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 12:01 pm

Sesnel schaffte es, dafür zu sorgen, dass ihr Onkel seine Alkoholprobleme wieder einigermaßen in den Griff bekam und war ihm auch emotional eine große Stütze.
Um die Situation jedoch nicht weiter eskalieren zu lassen, verließ Kaon seine Heimatwelt nur wenige Monate, nachdem er heimgekehrt war wieder und machte sich auf den Weg nach Corulag. Dort bewarb sich der MonCalamari bei der Militärakademie um einen Lehrstuhl für theoretische Taktik. Diesen erhielt er zwar nicht, jedoch gestattete man ihm, Seminare für erweiterte Raumüberlegenheitstaktiken in den Räumlichkeiten der Akademie abzuhalten, was der MonCalamari auch bis zu seinem 46. Lebensjahr tat. Diese Aufgabe jedoch füllte ihn einfach nicht aus, sodass er sich unterfordert fühlte. Kurzzeitig begann er wieder zu trinken. Als dies aufflog, kündigte ihm die Akademie von Corulag. Erneut kehrte Kaon nach Hause zurück und musste feststellen, dass seine Nichts Sesnel den gleichen Weg eingeschlagen hatte, den er auch gegangen war. Sie hatte die Bedenken und Warnungen ihres Vaters ignoriert und war, wie auch Kaon damals, den Streitkräften ihrer Heimatwelt beigetreten. Zwar diente sie in den Jägerkorps, aber es ließ sich erahnen, wer sie zu diesem Schritt inspiriert hatte. Mittlerweile war sie das einzige Familienmitglied, zu dem der ehemalige Offizier überhaupt noch Kontakt hatte. Die beiden trafen sich so oft es Sesnels Dienst erlaubte, während Kaon bei seinem ehemaligen Ausbilder und guten Freund Grassk in der Quarren-Siedlung Morjanssik unterkam Grassk war inzwischen karrieretechnisch immer noch nicht weitergekommen. In all den langen Jahren, in denen der MonCalamari sich nicht auf Dac hatte sehen lassen, hatte sich so gut wie nichts geändert. Immer noch wurde das Volk der Quarren ausgebeutet. Niedergeschlagen von all diesen Problemen, die seine Heimatwelt noch immer plagten und gequält durch den nicht enden wollenden Disput innerhalb seiner Familie heuerte der älteste Spross der Aik-Familie im Raumhafen seiner alten Heimatstadt nach einem tränenreichen Abschied von Sesnel und Grassk auf einem Frachtschiff der Handelsföderation als diensthabender 3. Offizier an.

Ein Lichtblick

Während der nächsten 6 Monate arbeitete sich der fleißige Brückenoffizier Kaon Aik langsam die Hierarchie der Handelsföderation nach oben, bis er schließlich an Bord des mächtigen Ringfrachters Drah´talee versetzt wurde. Hier übernahm er den Posten des 1. Offiziers unter dem neimodianischen Kapitän Done Chano. Endlich schien er wieder eine Aufgabe zu haben, was seinen Alkoholkonsum wieder auf ein einigermaßen normales Niveau zurücksinken ließ.

Einige Monate, nachdem der MonCalamari seinen Dienst auf dem riesigen Föderationsfrachter angetreten hatte, geriet das Schiff nahe Giju entlang der Rimma-Handelsroute in einen Hinterhalt. Insgesamt 3 kleinere Piratenschiffe, es handelte sich um stark modifizierte Transport- und Frachtschiffe, begannen das Schiff anzugreifen. Bereits während der ersten Minuten des Gefechts wurde Kapitän Chano von der Wucht eines schweren Treffers aus seinem Kommandosessel geschleudert und brach sich beim Aufschlag das Genick. So trug es sich zu, dass der 1. Offizier, Kaon Aik das Kommando übernahm. Unter seiner Führung gelang es der Drah´talee, eines der Piratenschiffe auszumanövrieren und schließlich durch gezieltes Turbolaserfeuer zu vernichten. Die Piraten hatten eindeutig die Feuerkraft des Föderationsfrachters unterschätzt. Die verbliebenen Piraten drehten bei und flohen.

Kaon hatte es geschafft. Er hatte sich erneut bewiesen. Sein beherztes Eingreifen, welches dazu führte, dass Ladung, Schiff und Besatzung in nur unerheblichem Maße zu Schaden kamen, wurde auch von der Führung der Föderation wahrgenommen. Man beorderte ihn mit der Drah´talee nach Koru Neimodia, wo er schließlich zum Kapitän des Schiffes ernannt wurde.

Die Jahre bis zur Gründung der Konföderation unabhängiger Systeme zogen relativ ruhig dahin, wenn man von der Naboo-Krise einmal absah, die die Handelsföderation leicht in ihren Rechten einschränkte und öffentlich unpopulär machte, jedoch zu keinen weiteren Konsequenzen führte, auch für den MonCalamari nicht. Kapitän Aik lieferte seine Waren und Ladungen während dieser Zeit immer wieder pünktlich ab.

Die Klonkriege, eine weitere Chance

Schließlich gründete der abtrünnige Jedi-Meister Count Dooku von Serenno die Konföderation unabhängiger Systeme, welcher sich auch Kaons Arbeitgeber, die Handelsföderation anschloss. Da man innerhalb der Reihen der KUS dringend fähige und erfahrene Offiziere für die zukünftig aufzustellenden Raumstreitkräfte suchte, wandte man sich nun an Kaon Aik, den ehemaligen CorSec-Offizier und erfolgreichen Raumschiffkommandanten der Handelsföderation. Aufgrund der Krisen, die seine Heimatwelt erschütterten und in die Hände der Separatisten trieben, ging der MonCalamari-Offizier sofort auf das Angebot ein, da er es für das einzig Richtige und eine Möglichkeit hielt, die Verhältnisse auf Dac zu verbessern sowie die Korruption innerhalb der Republik zu beenden. Man gab ihm den Auftrag sofort die Techno Unions-Welt Balmorra anzufliegen und setzte ihn mit sofortiger Wirkung als Kommodore ein. Man übergab ihm das Kommando über ein schnelles Kampfgeschwader bestehend aus 17 Schiffen. Sein Kommandoschiff blieb der Ringfrachter Drah´talee. Als Flottenverbindungsoffizier teilte man ihm einen jungen, überaus talentierten Vollkapitän namens Jethro Ateith zu.

Mit ihm freundete sich Kaon schnell an, da beide einige Vorlieben wie Beispielsweise geschichtliches Interesse, die Liebe zu Jizz-Wail und ein starkes Gerechtigkeitsbewusstsein teilten.
Für einige Zeit unterstand Kaon Aik dem Befehl des KUS-Admirals Pors Tonith, auf dessen Weisung hin er einige Zeit lang erfolgreichen Handelskrieg entlang der Rimma-Handelsroute führte. Bei seinen Aktionen, die vor allem durch sein eigenmächtiges Handeln auffielen, erbeutete der frisch gebackene Kommodore insgesamt 12 Handelsschiffe und vernichtete 26 weitere Einheiten verschiedenen Typs. Eines der aufgebrachten Schiffe, einen schweren corellianischen Transporter namens Hawkeye, integrierte Aik in seine Flotte, während er die anderen an Unternehmen der KUS weiterverkaufte, oder, handelte es sich um militärische Transporter, an die Admiralität übergab.

Diese Erfolge jedoch brachten dem Kommodore etwas ein, dass sein Alkoholproblem wieder verstärken sollte: Eine Beförderung! Hatte er nicht bereits genug unter der erdrückenden Last seines jetzigen Kommandos zu kämpfen, so würde diese Aufgabe ihn vor schier unüberwindliche Selbstzweifel stellen. Auf wie viele Leben hatte er nun wieder zu achten, was würde ihn der Verlust eines Schiffes oder gar der der gesamten Flotte persönlich kosten? Seine Karriere wäre sofort zu Ende! Kommodore Aik wurde nach Cato Neimodia bestellt und dort zum Konteradmiral befördert. Ateith wurde zum Flaggkapitän ernannt. Beide unterstanden nun nicht mehr Admiral Tonith, sondern sollten von nun an auf eigene Faust den Handelskrieg entlang der Rimma-Handelsroute fortsetzen. Aik entschloss sich dazu, sein neues Hauptquartier auf der konföderierten Welt Brentaal IV aufzuschlagen, um besser gegen die republikanischen Nachschubwege nach Raltiir, Thyferra und Tallaan vorgehen zu können. Zusätzlich übergab man ihm noch die Befehlsgewalt über zwei Givin-Fregatten der Wavecrest-Klasse unter Vollkapitän Yeshe Retang. Zwischen dem Givin und dem MonCalamari jedoch kam es immer wieder zu Streitigkeiten. Aiks Flotte gehörten zu diesem Zeitpunkt 21 Schiffe an.

Erfolge, Wiedersehen, Selbstzweifel

Die folgenden Monate verliefen für den eben erst ernannten Konteradmiral bestens, sodass sich sein Alkoholkonsum kurzzeitig wieder ein wenig beruhigte. Die Verluste, die in seiner Flotte aufkamen, waren relativ gering, wenn man sie an seinen Erfolgen maß und wurden auf schnellstem Wege immer wieder ersetzt, sofern dies im Bereich des Möglichen lag. Während vieler weiterer Gefechte gelang es ihm sogar zeitweise den Nachschub für Raltiir und Giju völlig zum Erliegen zu bringen. Aufgrund dieser erfolgreichen Monate übergab man 3 Kreuzer leichteren Typs aus den beschlagnahmten Beständen Dacs in die Obhut des Konteradmirals. Die Schiffe transportierten ebenfalls mehrere Hundertschaften an Quarren- und MonCalamari-Marineinfanteristen mit Spezialausrüstung und Ausbildung für Entermanöver. Dem Offiziersstab, der diese Soldaten kommandierte, stand Aiks ehemaliger Ausbilder und Freund Grassk vor. Es schien bergauf zu gehen.

Die Last der gewaltigen und lebenswichtigen Entscheidungen, die der MonCalamari zu treffen hatte, begannen ihm jedoch erneut immer mehr zuzusetzen, als er bei einem Angriff auf einen republikanischen Konvoi unter seinem direkten Befehl zwei von 5 Schiffen verlor und sich zurückziehen musste. Zeitweise musste er sich mehrere Wochen vom Dienst beurlauben lassen sodass seine Erfolge entlang der Handelsroute zurückgingen. Aber auch ein Kampfgeschwader, das die Republik auf den MonCal-Konteradmiral angesetzt hatte, war für diesen Rückgang verantwortlich. Da die republikanischen Nachschubwege nun auch durch dieses Zusatzgeschwader verteidigt werden konnten, wurde es für die konföderierten Streitkräfte immer schwieriger, wirkungsvolle Angriffe durchzuführen.
Die Situation spitzte sich noch weiter zu, als weitere Acclamator- und Venatorkreuzer in die Region geschickt wurden, sodass Aiks Verband nun immer öfter selbst für die Sicherung der separatistischen Handels- und Versorgungsrouten in die Bresche springen musste. Die Taktik, die der Konteradmiral gemeinsam mit seinem Stab ausgearbeitet hatte, ein möglichst großes Gebiet mit der eigenen Flotte zu blockieren wurde somit unwirksam bzw. war einfach nicht mehr durchführbar.
Langsam aber sicher wurde Kaon Aik von der Rolle des Jägers in die der Beute gedrängt.

Aufgrund seines Scheiterns zog man einige Schiffe aus Kaons Verband ab und versetzte ihn mit den übrigen 19 Schiffen nach Muunilinst. Außerdem degradierte man ihn wieder in den Rang eines Kommodore. Unabhängig blieb er jedoch trotzdem. Dort führte der Verband lediglich unwichtige Patrouillenflüge durch. Hier wurde auch das Alkoholproblem des Offiziers erneut schlimmer, da er sich in seinen Selbstzweifeln voll und ganz bestätigt sah. Lediglich dem beherzten Eingreifen des skakoanischen Bordarztes der Nomad, der seinen Kommandeur für mehrere Wochen als dienstuntauglich deklarierte und ihn auf kalten Entzug setzte, verdankte Kaon es, dass er eine 2. Chance auf dem Schlachtfeld erhalten sollte.

Neue Möglichkeiten

Schlampige Koordination der Kräfte auf Seiten der KUS und taktische Überlegenheit auf Seiten der Republik hatten dafür gesorgt, dass der Planet Brentaal IV in feindliche Hände geriet. Dies beeinflusste das Kräfteverhältnis entlang der Handelsroute enorm zu Gunsten des Senats. Es bestand dringender Handlungsbedarf. Kurz vor der Schlacht um Muunilinst zog man Aiks Verband von dort ab und konzentrierte seine Kräfte erneut entlang der Handelsroute. Sein Hauptquartier schlug der Kommodore dieses Mal auf Sluis Van auf. Hier lenkte sich die Angriffstaktik des Kommodores vor allen Dingen auf republikanische Bactatransporte, um den Klontruppen und dem restlichen Personal der Republik die Möglichkeit zu nehmen, seine Wunden zu versorgen.

Insgesamt wurde die Taktik des Alten, wie ihn seine Untergebenen häufig nannten, noch aggressiver. Er berief sich hierbei hauptsächlich auf antike, mandalorianische Angrifsmuster, was seine Flotte um 2 weitere Schiffe vergrößern sollte. Die speziell ausgebildeten Soldaten, die man Aik zur Verfügung gestellt hatten, bewiesen sich gleich 2 Mal während einer größeren Konvoischlacht. Einer Angriffstruppe bestehend aus der Drah´talee, der Fist of Commerce, der Comet und den beiden Recusant-Klasse Zerstörern Thalos Khorva und Unbreakable Fist gelang es einen republikanischen Konvoi bestehend aus 15 Schiffen zu stellen. Begleitet wurden die eher spärlich bewaffneten und gepanzerten Handelsschiffe von einem stark modifizierten Kreuzer der Dreadnaught-Klasse, drei Acclamator-Kreuzern und einem Diplomatenschiff der Consular-Klasse.

Im Folgenden Gefecht wurden der Dreadnaught Harbinger und der Acclamator-Kreuzer RAS Judicator von KUS-Truppen geentert und in blutigem Kampf übernommen, während die restlichen 3 Geleitschiffe durch die Drah´talee und Raumjäger der Fist of Commerce vernichtet wurden. Verluste auf Seiten der KUS gab es zwar nur unter den Besatzungsmitgliedern und Entertrupps, aber Schiffe wurden dieses Mal nicht vernichtet. Die meisten der 15 Handelsschiffe ergaben sich und wurden einige Tage später der Admiralität der Konföderation übergeben.

Der MonCalamari hatte sich in den Augen seiner Vorgesetzten rehabilitiert. Man übergab ihm seine restlichen 5 Schiffe zurück und unterstellte ihm einige Jägerstaffeln MonCalamari- und Quarren-Raumjäger. Diese wurden, genauso wie die Enterkommandos, ebenfalls von jemandem angeführt, den Kaon mehr als nur gut kannte: Seiner Nichte Sesnel.
Sie hatte sich kurz nach Ausbruch des Krieges mit einer kleinen Jägerstaffel der Konföderation angeschlossen und hatte, nachdem Dac offiziell in die Reihen der KUS eingetreten war, bei der Sicherung des Systems geholfen.

Für die Konföderation unabhängiger Systeme verlief der Krieg mehr als nur gut. Man war höchst optimistisch ihn binnen der nächsten Monate gewinnen zu können. Zwar gingen auch Aiks Erfolge im Gebiet der Handelsroute wieder leicht zurück, jedoch unterstellte man ihn zu diesem Zeitpunkt Count Dooku persönlich, um eine Blockade um den Planeten Tibrin zu durchbrechen.

Aik schätzte den Anführer der Konföderation sehr. Er hielt ihn für einen charismatischen Anführer, Diplomaten und für einen recht passablen Taktiker. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Kommandeuren der konföderierten Streitkräfte. Von Dookus Tätigkeit als Sith-Lord und dessen dunkle Machenschaften hatte er keine Ahnung.


Zuletzt von Kaon Aik am Mi Jun 24, 2009 3:35 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 12:19 pm

Schreibprobe:

Fasziniert, beinahe wie ein Kind im Spielzeugladen betrachtete der frisch ernannte Kommodore Kaon Aik sein zukünftiges Kommando. Nun, vielmehr waren es die Schiffe der KUS-Flotte im Dock Balmorras, jedoch würden einige davon sicher bald zu seinem Verband gehören. Die meisten dieser Raumer waren einem Muun-Admiral namens Pors Tonith unterstellt, unter dem auch Aik in Zukunft dienen würde. Mit breitem Grinsen saß er im Copilotensessel der kleinen Raumfähre, die ihn vom Büro des Hafenmeisters zu den Offiziersquartieren an Bord des ausgemusterten Marineleichters Arcadia brachte. Der MonCalamari hatte den Piloten, einen jungen Givin, darum gebeten einen Umweg zu den Docks zu fliegen. Er trug keine Uniform oder irgendwelche Rangabzeichen. Lediglich einen beigefarbenen Pilotenanzug und lederne Raumfahrerstiefel.

Der Anblick der Schiffe im Dock war erhebend. Im Gegensatz zu Handelshäfen, wie Kaon sie gewohnt war, sah diese Demonstration von Macht mehr als nur beeindruckend aus. Schiffe aller Kategorien lagen hier. Von der kleinen Fregatte bis hin zum mächtigen Zerstörer. Auch Träger- und Schlachtschiffe waren zu sehen. Sogar einer der mächtigen Bulwark-Schlachtkreuzer der Techno Union. Aik glaubte, dass es sich um die Nomad handelte. Ein paar Ringfrachter der Handelsföderation gab es hier ebenfalls. Kaon beobachtete, wie gerade eine Gruppe Arbeiter Versuchte an einem der Schiffe einen neuen Turbolaser zu installieren. Die meisten Schiffe der Föderation waren lediglich leicht bis mittelmäßig bewaffnet, was sich jetzt schlagartig ändern sollte.

Sein eigenes Schiff, die Drah´talee, wurde gerade umgerüstet, um aus ihr endlich ein passables Schlachtschiff zu machen, welches einem Kommodore würdig war. Als er an sie dachte, schlug des MonCalamaris Herz augenblicklich höher. Die alte Talee war sein ganzer Stolz und das nun schon seid fast einem Jahrzehnt. Seid er auf ihr diente, war sein Leben endlich wieder sinnvoll geworden. Jedes Detail ihrer Konstruktionspläne hatte er sich eingeprägt. Sie unterschied sich von anderen Schiffen ihres Typs, da sie eines der ersten gewesen war, die von der Föderation gebaut worden war. Jedes einzelne Besatzungsmitglied hatte er persönlich ausgewählt, um die maximale Effizienz des Schiffes zu gewährleisten. Auf Droiden hatte er dabei, so gut es ging, verzichtet. Diese stupiden Maschinen konnte er nicht leiden und seine Abneigung fand in der Niederlage der Handelsföderation auf Naboo weiteren Nährboden. Zwar verurteilte auch Kaon dieses Auftreten, jedoch hätte selbst er sich zum damaligen zeitpunkt nicht anders zu helfen gewusst.

Ein Zischen hinter ihm jedoch erweckte Kaons Aufmerksamkeit. Die Tür zum Cockpit der Fähre öffnete sich. Ein junger Mensch von vielleicht 30 Standardjahren betrat die enge Steuerungszentrale des kleinen Raumschiffes. Er hatte schwarzes, relativ kurzes Haar und trug die Uniform eines Vollkapitäns der KUS mit entsprechenden Rangabzeichen. Der alte MonCal grinste und schüttelte leicht den Kopf, als der Givin ihn dem Menschen vorstellen wollte. Aik hob grüßend die Fingerknöchel seiner Rechten an die hohe Stirn, wie es üblich war, wenn ein Untergebener seinen Vorgesetzten grüßte. Es war eine Art des Salutierens, wie sie in der Marine üblich war. Der Mensch nickte ihm zu. Er erkannte nicht, um wen es sich bei diesem amphibischen Wesen handelte, da Kaon seine Uniformjacke zusammengefaltet auf seinen Schoß gelegt hatte. So konnte man ihn problemlos für ein einfaches Besatzungsmitglied irgendeines Schiffes halten. Der Mensch nahm auf dem Sessel an der Kommunikationsstation Platz.

"Kapitän Ateith, Sir…", begann der Givin. "Wir fliegen einen kleinen Umweg durch die Docks."
Wieder nickte der Mensch, stieß jedoch ein unzufriedenes Brummen aus. "Dürfte auch Sie interessieren, Käpt´n.", gurgelte Aik und grinste breit. Bei Ateith handelte es sich um seinen Flottenverbindungsoffizier. Seine Akte hatte er genauestens studiert. Bis vor kurzem hatte dieser Junge einen Zerstörer der Techno-Union befehligt und es mit drei Piratenschiffen gleichzeitig aufgenommen. Die genauen Details des Berichtes waren ihm entfallen, jedoch spielten ein Nebel, ein kleinerer Mond und die Vernichtung aller vier Schiffe darin eine wichtige Rolle. Fast alle Besatzungsmitglieder des Techno-Unionsschiffes hatten den Kampf mehr oder weniger unbeschadet überstanden. Ein Anzeichen dafür, dass sich dieser Kommandeur nicht nur um sich selbst, sondern auch um seine Leute sorgte. Derartiges empfand der MonCalamari als wichtige Eigenschaft für einen Flottenoffizier.

Jethro Ateith blickte nun ebenfalls nach draußen in die eisige Kälte des Weltraums und begutachtete die vielen Schiffe, an denen fieberhaft gearbeitet wurde. Die Flotte sollte so bald wie möglich Kriegsbereit sein. So lautete die Order an sämtliche Werften aller KUS-Welten, sofern sie welche besaßen. Schließlich änderte der Givin den Kurs und hielt endlich auf ein uralt aussehendes Schiff zu, welches seine besten Tage wohl schon seid mehr als 2 Jahrzehnten hinter sich hatte. Bei ihm handelte es sich um ein Schiff des gleichen Typs, welches er bis vor kurzem noch selbst befehligt hatte. Die schlanken Linien waren unter der verbeulten und geschundenen Hülle immer noch erkennbar. Die komplette Antriebssektion hatte man entfernen lassen, um so mehr Platz für Quartiere schaffen zu können. Das Schiff lag weit abseits der Docks und würde wohl nie wieder für einen Kampfeinsatz flott gemacht werden.

Dieser Anblick stimmte Kaon Aik irgendwie traurig. Er hasste es ein Schiff derart verkrüppelt sehen zu müssen. Das Design folgte einem alten Entwurf des skakoanischen Ingenieurskorps und war auch heute noch mit einigen Abwandlungen mehr als nur erfolgreich.

"Ankunft an Hauptschleuse der Arcadia in 5 Minuten.", gab der Pilot über InterCom an die restlichen Passagiere im hinteren Teil des Schiffes weiter. Ateith richtete sich wieder auf und zupfte seine Uniformjacke zurecht. Auch Aik erhob sich, faltete seine Jacke auseinander und legte sie wieder an. Grinsend musterte er den jungen Vollkapitän, der beinahe so aussah, als ob ihm gleich die Augen aus dem Kopf fallen würden. Sein Gesicht verriet einen Anflug von Panik. Er hatte es versäumt einen Vorgesetzten angemessen zu grüßen, seinen direkten Vorgesetzten. Nicht einmal erkannt hatte er ihn. Dabei hatte er Kaon Aiks Akte doch genau studiert! Wie er so in gleicht gebückter Haltung dastand und ihn musterte wirkte der Kommodore fast wie ein höheres Wesen. Seine Haltung strahlte pure Autorität aus, soweit es ihm möglich war. Sein Blick stand dazu jedoch im krassen Gegensatz. Er verriet Schadenfreude. Jethro Ateith rutschte das Herz in die Hose, als der alte MonCalamari ihm schließlich laut lachend eine seiner Pranken auf die Schulter legte.
"Keine Sorge, Mr. Ateith. Das kommt schon nicht in Ihre Akte."

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Zuletzt von Kaon Aik am Mo Jun 08, 2009 9:26 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 5:42 pm

Hey Kaon,

Schöne Bewerbung Very Happy Nur der Punkt regeln gelesen passt nicht Razz

Ne Spaß. Von mir hast schon das WOB

Angenommen
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 6:23 pm

Besten Dank! Dann heißt es jetzt auf das 2. WoB warten. Very Happy
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeSa Jun 06, 2009 11:55 pm

Das hast's erfasst Very Happy
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeMo Jun 08, 2009 6:34 am

Meins kommt frühestens heute abend, ich hoffe du verstehst das (Bio >>> affraid)
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeMo Jun 08, 2009 9:13 am

Kein Problem...ist wirklich etwas lang geraten. Aber wenn dann lieber ausführlich. Zeigt ja, dass man sich doch intensiver mit dem Charakter auseinandergesetzt hat. *lacht irre*

Gut möglich, dass auch noch ein paar kleine Fehler auftauchen, dann bitte ich um Nachricht. Den Char hab´ ich mittlerweile schon 2 Mal umkonzipieren müssen. Ist also möglich, dass nochmal Schiffsnamen auftauchen, die in der Liste nicht mehr vorkommen. Koru Neimodia beispielsweise. Die Foren, in denen ich ihn spielen wollte, wurden ständig inaktiv. Suspect
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeMo Jun 15, 2009 6:57 pm

Tut mir leid, wenns etwas länger gedauert hat (Schule...). Ich finde, du hast das sehr gut gemacht, bis auf kleine Patzer, wie z.B.

Kaon Aik schrieb:
Was die Schwächen dieses Sprosses der Aik-Familie angeht, so kann man behaupten, der Alkohol wäre seine größte. Während Aiks Kariere in den verschiedensten militärischen und paramilitärischen Organisationen brachte ihn seine Trunksucht bereits des Öfteren in herbe Schwierigkeiten.
Sollte man ihn auf dieses Problem, oder auf die Versklavung seiner Heimat durch das Imperium im falschen Tonfall ansprechen...

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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeMo Jun 15, 2009 7:47 pm

*nickt* Dachte ich mir, dass du noch sowas findest. Wie gesagt: Hab alles mehrmals ummünzen müssen. *g*
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BeitragThema: Re: Kaon Aik [Kommodore | KUS]   Kaon Aik [Kommodore | KUS] Icon_minitimeDi Jun 16, 2009 4:54 pm

kein problem, passt jetzt eh alles Wink
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