Basis der KUS

Fehu rannte direkt aus dem Raum wieder raus, in dem er mit seinen Brüdern gelandet war und kämpfte sich durch das gesamte Stockwerk, die Mission war für ihn und seine Brüder noch nicht beendet, aber da er nicht wusste wo Ordo grade streckte musste er ein wenig aufmerksamkeit auf ein anderes Ziel lenken.
Er schickte einen Funkspruch an die Aggressor ab.
"Hier spricht Seargent Fehu,
RC-1753, Squad-Leader von Oya-Squad!
Es wird zeit mit der Invasion zu beginnen, da es langsam heiß wird.
Ich sende ihnen Koordinaten von einer Droidenfabrik außerhalb der Stadt.
Durchführung eines Base-Delta-Zero in erwägung ziehen, da sie unter der Erde liegt.
Ich wiederhole, Base-Delta-Zero auf folgende Koordinaten....!"
Fehu nannte noch zweimal die Koordinaten und beendete dann die verbindung.
Die 4 rannten nun in einem Flur entlang und Fehu sprengte mit einer abgeschoßenen Granate ein Loch in die Außen Wand, doch anstatt durch diese das Gebäude zu verlassen, schlugen sie alle einen Haken nach rechts und versteckten sich in einem Lagerraum.
Draußen konnten sie mehrere B-1 Droiden hören.
"Feindliche Soldaten haben das Gebäude verlassen!"
dann kam eine kurze pause und der Droide meldete wieder.
"Roger Roger!"
Dann verschwanden die droiden.



Bonex - Kaon - Fehu

Von zwei Kampfdroiden verfolgt spurtete der Trandoshaner auf dem Landeplatz, der ein Bild der verwüstung war: Brennende Schiffvracks, verkohlte Leichen und jammernde Kreaturen, die dem Tode näher als nah standen waren auf dem ganzen Platz verstreut. Die Droiden hatte er inzwischen abgehängt, vermutlich wurde ihrem Dienst eine höhere Priorität zugewiesen, als verbündete Söldner zu verfolgen, die nicht hören wollten. Bonex scannte die Überlebenden, die sich ächzend auf dem Boden wanden. Sie hatten alle schwere Verbrennungen erlitten und waren zu keinem zweckerfüllendem, beziehungsweise zu überhaupt keinem Leben mehr fähig. Ohne mit der Wimper zu zucken zog Bonex seinen Disruptor und erleichterte jenen ihr Schicksal.

Plötzlich hörte er noch eine Explosion. Sie kam von dort, wo sich die Klonkrieger zuletzt aufhielten. Sofort unterrichtete er die K.U.S. Dann zoomte er das Loch heran, das die Klone in die Wand gerissen hatten. Es war niemand zu sehen, vermutlich waren sie schon geflohen. Verdammt!, ärgerte sich der Söldner. Er war sich selbst wieder mal nicht gut genug. Kurz spielte er mit dem Gedanken, wieder in die Basis zu gehen und sich zu vergewissern, dass die Klonkrieger tatsächlich schon geflohen waren, doch das wäre doch etwas zu übertrieben. Ich tue viel zu viel für mein Geld..., bemerkte Bonex.

Da es nun kaum noch etwas sinnvolles für ihn zu tun gab, beschloss der Trandoshaner, sich wie alle anderen in den Bunker zurückzuziehen. Da begegneten ihm die Kampfdroiden von vorher - zumindest schloss Bonex das aus ihrer Gesinnung. "Halt! Identifizieren sie sich!", wurde er mit erhobenen Blastern begrüßt. "Mein Name ist Bonex und ich wurde von der Konförderation als Söldner angeworben. Lies doch die verdammten Akten, Blechhaufen!" Wütend und ohne auf eine Aufforderung zum Passieren zu warten, drang er in die unteren Ebenen des Gebäudes vor, in denen sich der Bunker befand. Kurz folgten ihm die Droiden, ließen aber nach weniges Sekunden von ihm ab, da sie Bonex angaben inzwischen gecheckt hatten.
Unten angekommen, öffnete man dem energischen Söldner den Bunker, der größer als erwartet schien. Alle wichtigen Tiere waren hier versammelt und die Diskussion von vorher wurde anscheinend heiter fortgesetzt. Auch der Kommodore von vorher war anwesend, jedoch um Welten weniger mit keifen und zappeln beschäftigt, als andere Mitstreiter seiner Kragenweite.

Kaon Aik - Fehu - Bonex

"RUUUUHE!", polterte Grassk wütend in die Menge und stieß einen Kampfdroiden nahe des großen Holoprojektors zur Seite. Einige Muun-Adjutanten wichen erschrocken zurück und starrten den zornigen Quarren-Soldaten entsetzt an. Ein solches Verhalten auf einer Sitzung des Stabes der Verteidigungsstreitmacht der Hauptwelt des Bankenklans war ein regelrechter Affront.
Dem alten Soldaten folgten mit kühlen und gelassenen Minen Kommodore Kaon Aik und dessen Stellvertreter Jethro Ateith. Letzterer jedoch hatte große Mühe damit sich seinen Gesichtsausdruck zu bewahren. Beinahe hätte er laut losgelacht, als die Adjutanten verschreckt zurückwichen.

Aber nicht nur die niederen Dienstränge hatten die Aktion des Quarren mitbekommen. Auch die Generäle und Admiräle sowie die hohen Tiere des Bankenklans wandten sich um. Kaon musterte sie alle gelassen, wohl wissend, dass er sich auf extrem dünnen Eis bewegte. Aber diese elende Streiterei war der Sache der KUS momentan absolut nicht dienlich. Zur Not konnte er sich immer noch an Count Dooku wenden, sollte sein Handeln hier Konsequenzen haben. Sicherlich konnte der Separatistenführer dann ein gutes Wort für ihn bei der Admiralität einlegen, hatte er ihn beim Durchbruch der Blockade um Tibrin doch so sehr gelobt. Zunächst jedoch hatte Kaon nun die ungeteilte Aufmerksamkeit, genau das, was er erreichen wollte.

"Streitereien helfen uns hier nicht weiter!", sprach der MonCalamari nun. Er selbst wunderte sich über derlei Unprofessionalität, die diese selbsternannten Offiziere und Würdenträger hier an den Tag legten. Eigentlich war er anderes gewöhnt. "Zunächst sollten wir uns über die Situation klar werden und versuchen zu ermitteln wer und angreift und um wie viele Gegner es sich handelt."

Einige der hohn Offiziere zupften sich ihre Uniformjacken zurecht und nickten ernst, während Grassk unter Kampfdroideneskorte und mit einem seiner Leute den Raum verließ. Schon begann wieder ein geschäftiges Treiben die Adjutanten und einige Mitglieder niederrangigen Personals begannen an ihre Stationen zu gehen und die geforderten Informationen zusammenzutragen. Währendessen breitete sich unter den Offizieren und Würdenträgern erneut ein leises Gemurmel aus. In diesem Augenblick fiel Kaon wieder der Trandoshaner in seiner schweren Rüstung auf. Der MonCal nickte dem Reptil zur Begrüßung kurz zu und wandte sich einem der taktischen Bildschirme zu, der gerade ein Bild des zerstörten Landeplatzes zeigte. "Als nächstes werden sie sich vermutlich um unsere Kommunikationszentren kümmern wollen...", murmelte der Kommodore. Kapitän Ateith, der nicht von der Seite seines Vorgesetzten gewichen war, nickte zustimmend. Einige weitere Offiziere begannen sich zu den beiden Marineangehörigen zu gesellen.

Von <- Muunilinst | Orbit

Yoda und Thire’s Schiff war das letzte, das im Bereich um die Militärbasis landete. Als die Beiden ausstiegen war die Schlacht schon ausgebrochen. Ein Großteil der Klontruppen hatte einen Kreis um die Basis gebildete, aus der hunderte an Droiden stürmten und auf die republikanischen Soldaten schossen. Yoda sprang aus dem Kanonenboot, aktivierte sein Schwert und köpfte gleich drei Droiden, ehe er wieder am Boden aufkam. Anschließend machte er einen Salto auf die Schultern eines B-1ers und stieß ihm das Schwert in den Kopf, ehe er weiter zum nächsten Sprang. Diese Prozedur wiederholte er, von den Klonen unterstützt, einige Male bis er sich und seinen Leuten etwas Platz geschaffen hatte. Ein Sergeant der Schocktruppen stürmte auf Yoda zu. “Sir, Oya und N-11 sind noch drinnen. Anscheinend verschanzen sich die separatistischen Führungsmitglieder langsam. Doch San Hill selbst ist vor kurzem geflohen. Wir konnten ihn nicht aufhalten, können jedoch einen Bunker nicht weit von hier als ziemlich sicheren Aufenthaltsort des Separatistenführers ausmachen.“ Yoda nickte. “Die Commandos diesen Auftrag übernehmen werden.“ Dann wandte er sich an Thire. “Los! Die Basis stürmen wir müssen.“

Sir,Ja Sir! sagte Thire und weitere Trupps nahm er mit. Stone ein Captain der Schocktruppen sicherte das Gelände. DIe Klone und Yoda kamen zum Haupteingang als sie von Droiden angegriffen wurden.

Für kurze Zeit wurde ein Gang nicht weit vom Lagerraum der Oyas von einem Hellen licht erleuchtet. Ordo trat mit erhobenen Blastern über die Droidenteile, die noch immer leicht Zuckten. Hier und da zuckten blitze über die Schrotthaufen. Ja, EMP war etwas Feines. Mittels seines HUD machte der Captain Oya aus. Sie versteckten sich also in einem Lagerraum. Ordo trat an die Ecke, sicherte den nächsten Gang und trat dann an die Lagerraumtüre heran. Sie war verriegelt, doch nach einem kurzen Funkspruch an Fehu konnte auch dieses Problem gelöst werden. Schnell trat Ordo ein und Sero verriegelt den Raum erneut. Noch bevor einer der RCs etwas sagen konnte, ergriff Ordo das Wort: “Oya, ich konnte bis zum strategischen Zentrum vordringen und diverse Daten sichern. Sie sind schon an die Flottenführung übergegangen.“ Ordo wollte gleich weitersprechen, als plötzlich ein verschlüsselter Funkspruch der GAR hereinkam. “N-11, hier spricht Commando-Berater CT-1923. Mir wurde aufgetragen mich mit ihnen in Verbindung zu setzten. San Hill ist entkommen und hat sich in einem Militärbunker im ländlichen Gebiet versteckt. Sie ist gut bewacht. Eine groß angelegte Militäraktion steht außer Frage, da eine solche sie sicherlich alarmieren würde. Sie wäre weiter geflohen bevor wir sie zu sehen bekommen. Deshalb müssen sie sich mit Oya-Squad Zugang zum Bunker verschaffen und San Hill festnehmen. Lebend. Begeben sie sich nun aufs dach des Komplexes um sich dort mit Kanonenboot „Levelyn“ zu treffen. Berater Ende.“ Schon als der Berater ihn mit seiner Truppen-ID angesprochen hatte, war er für Ordo vergessen. Er hasste diese Nummer. Die Nummer, die ihm die Kaminoaner gegeben hatten. Die die ihn für nicht gut genug befunden hatten. Doch dies durfte er nicht zeigen. Zum Willen seiner Brüder, den Oyas, musste er motivieren. Sie würden überleben. “Ok, ihr habt’s gehört.“ Er wies Sero an die Tür zu öffnen.“Oya, Commandos ! Oya!“

Fehu hatte die Nachricht und nickte.
"Den Ausgang haben wir ja schon vorbereitet."
Fehu grinste unter seinem Helm und Sero entriegelte bereits wieder die Tür.
"Haben auf dem Flugfeld übrigens mal hallo gesagt!"
In dem moment konnte man in dem Gebäude eine Explosion hören.
"das war dann mal die Feuerleitzentrale."
Die Tür öffnete sich und Jera sicherte den Flur während Sero und Iko zu Loch in der Wand traten und ihre Enterhaken nach oben feuerten, kurz darauf waren sie verschwunden.
Fehu trat nun ebenfalls mit Ordo hinaus und Jera folgte ihnen, nun schossen auch die drei ihre Seilwerfer ab und schwebten dem Dach entgegen.
Oben angekommen verschanzten sie sich noch und warteten auf das Kanonenboot.



(occ: Kanonenbote sind namenlos ^^ nur so zur info)

Für Bonex die alte Echse ^^


Je länger Bonex über die Situation nachdachte, desto hirnrissiger wurde sie. Erst jetzt realisierte er, wie dumm es eigentlich von den Separatisten war, sich in diesen Bunker zurückzuziehen. Wenn die Klonkrieger in die Hauptbasis kommen, schaffen sie es auch in den Bunker. Ruhig beobachtete der Trandoshaner das Geschehen. Trotz dem Eingreifen des Quarren, der stets an der Seite des Mon Calamari war brauch erneut Tumult aus. Langsam fragte er sich, warum er nicht für die Gegenseite arbeitete, da deren Vorgehensweise anscheinend besser funktionierte. Bonex war noch halb im Gedanken, als er eine begrüßende Geste des Mon Calas wahrnahm. Ernst erwiederte er das Nicken. Kurz überlegte er, ihn anzusprechen, merkte aber, dass sich dieser schon wieder anderen Dingen zuwandte. Leicht verärgert über die Dummheit der hier anwesenden Politiker setzte sich Bonex auf den unbequemen Bunkerboden und checkte seine Waffen. Die Munition reichte bei Weitem und Kratzer hatte er auch kaum abbekommen.
Der Drei-Punkte hätte in der Zwischenzeit noch vier mal abgefeuert werden können und er selbst war fit wie nie zuvor. Besser könnte es kaum sein, dachte Bonex bei sich.

Kaon Aik - Yoda - Thire - Ordo - Fehu - Bonex

--->Orbit

Die Transporter setzten ruckartig auf dem verwüsteten Feld vor dem Bunker auf und schlitterten noch ein paar Meter, als sich auch schon die Landebrücken mit einem Knall senkten.
Als erstes traten die SKDs aus den Schiffen und beschossen die wenigen Soldaten der Republik, welche sich dem Feuer der Jäger entziehen konnten.
Dann rannten Soldaten in Schwarzen Rüstungen aus den Schiffen, 20 an der Zahl.
Sie waren die Elite Soldaten an Bord der Exodus Angel und nannten sich die Schwarze Faust.
zum schluss trat Talik aus dem Schiff, flankiert von 2 Soldaten.
Er rannte mit ihnen leicht geduckt, beide Blaster in den Händen haltend zu den Toren und ein Soldat gab einen Code ein, worrauf hin sich die Türen öffneten.
Durch einen Befehl blieben 10 Soldaten an den Toren und wo sie den Eingang und den Bunker Verteidigen sollten,
zur verstärkung ließ Talik die SKDs ebenfalls in der Eingangshalle.
8 der letzten 10 Soldaten durchstreiften das Gebäude und vernichten brisante Daten, welche noch vorhanden sein könnten.
Mit den letzten beiden Soldaten betrat Talik einen Lift und fuhr mehrere Stockwerke nach unten, bis zum Eingang des Bunkers, welcher ebenfalls mit einem Code geöffnet wurde.
Im Inneren stritten sich die Admiralität und der Commodore stand in mitten des Raumes, wo er zu der Admiralität sprach.
Talik stellte sich hinter ihn und Salutierte.
"Commodore Kaon Aik!"
Als sich dieser kurz umdrehte und Talik ansah fuhr er fort.
"Ich bin Cpt. Talik Neva vom Zerstörer Exodus Angel, ich wurde mit zwei Fregatten herbeordert vom Hauptquartier um den Stab zu evakuieren und die Republikaner so weit wie nur möglich aufzuhalten. Draußen warten 5 Transporter um sie rauszubringen, daher würde ich sie bitten dieses Notstandstreffen auf meinem Schiff weiterzu führen."

Gemeinsam mit einigen Admirälen und einem weiteren Kommodore Standen Kaon Aik und Jethro Ateith um einen etwas kleineren Holoprojektor am anderen Ende des Saales herum und versuchten händeringend die Schlacht im Orbit irgendwie zu beeinflussen. Doch bisher hatte die Republik auf jedes Manöver perfekt abgestimmt reagiert. Die Schlacht verlief mehr als schlecht. Das Flaggschiff Admiral Toniths war bereits vernichtet worden.

Doch die Ankunft der drei neuen KUS-Schiffe schien die Republik verunsichert zu haben. Ihre Angriffe wirkten bei weitem nicht mehr so selbstsicher wie zuvor. Der Marinestab hatte dies mit größtem Wohlwollen registriert.

Die Anführer der Bodenstreitkräfte jedoch stritten sich weiterhin. Würdenträger des Bankenklans und Generäle waren sich untereinander nicht einig. Die Marineangehörigen hatten derartige Kompetenzstreitigkeiten vorerst aufgegeben und hatten sich irgendwie zusammenraufen können, auch wenn es ihnen sichtlich schwer fiel.

"Dieser anmaßsende Sohn eines Kathhundes!", polterte der zweite Kommodore. Bei ihm handelte es sich um einen kleinen, aber dafür äußerst fetten Neimodianer in den üblichen, absolut unpraktischen Roben seines Volkes. Er schien sich eindeutig über das Verhalten des Führungsschiffes der drei Neuankömmlinge aufzuregen. Anscheinend wollte dieser Kerl das Kommando übernehemen.

Kaon legte dem Neimodianer eine Hand auf die Schulter, um ihm zu zeigen, dass seine Meinung zum momentanen Zeitpunkt nicht gefragt war. Admiral Tonith nickte Aik dankend zu, während er seind Headset neu justierte und einige unverständliche Befehle hineinmurmelte. Tonith war ein hochgewachsener, schlanker Muun. Sein Gebiss hatte sich mittlerweile lila gefärbt. Anscheinend war er dem Genuss des Dianoga-Tees immer noch so verfallem wie zum Zeitpunkt des letzten Treffens zwischen ihm und Aik.

"Die Flotte formiert sich neu zum Angriff. Dieser Neva will die Evakuierung vorbereiten, wenn ich mich nicht irre.", sprach nun einer von Toniths Adjutanten. Kaon Aik runzelte die hohe Stirn. "Eine Evakuierung? handelt er da nicht etwas vorschnell?"
Wieder betrachtete der MonCalamari die taktischen Anzeigen. Die Flotte der Republik war eindeutig stärker, wenn auch etwas zu vorsichtig. Wer sie wohl anführen mochte? Die Verteidigungsstreitkräfte hatten sich mittlerweile wieder gesammelt, bei ihrem Rückzug jedoch auch einige der länglichen Kampfstationen aufgegeben, die nun im Nahkampf von den republkanischen Streitkräften ohne große Verluste in Stücke geschossen wurden.

Doch trotz dieser Tatsachen nickten einige der Anwesenden Marineangehörigen zustimmend. Noch schien es wirklich etwas zu verfrüht zu sein, um den Rückzug anzutreten.

In diesem Moment jedoch hörte er das charakteristische Klacken von Stiefeln, die beim Salutieren aneinanderschlugen. Schnell wandte er sich um, um zu sehen, wer die Sitzung störte und erblickte einen Mann, der jedoch keine Uniform zu tragen schien. Ärgerlich legte sich die hohe Stirn des Kommodore schon in Falten, bis der Mensch zu sprechen begann. Er verlangte tatsächlich, dass der Offiziersstab sich evakuieren ließ, obwohl noch lange nicht feststand, dass der Planet verloren war. Noch war der Kampf am Boden nicht eröffnet worden. Noch war es möglich Verstärkung aus den nahegelegenen Werften kommen zu lassen.

"Wenden Sie sich mit Ihrem Anliegen an Admiral Tonith, oder einen der anderen Offiziere. Das Kommando habe ich hier nicht.", gurgelte der MonCalamari hervor und drehte sich in Richtung des Holoprojektors zurück.

Der Kampf hatte an Tempo abgenommen und die Klontruppen waren von den Truppen der KUS festgehalten. Nach vorne war ohne Verstärkung kein durchkommen mehr möglich und von außen trafen ebenfalls immer mehr Droiden ein. Die Schocktruppen hatten sich auf einen kleinen Bereich vor dem Haupteingang zusammengezogen um wenigstens diese Stellung halten zu können. Der schnelle Angriffsschlag hatte nicht funktioniert, weshalb sie nun versuchen mussten auszuharren bis weitere Soldaten eintrafen. Yoda spürte, dass sie sich in Geduld üben mussten bevor sie ihren Angriff weiter fortsetzten. “Sir, die angeforderte Verstärkung hat Probleme zu uns zu gelangen bei der im Orbit tobenden Schlacht.“, meldete einer der Offiziere während einer kurzen Feuerpause. Yoda nickte. Die etwa 50 Soldaten feuerten aus allen Rohren in jede erdenkliche Richtung um sich den Massen an Droiden zu erwehren. Der Jedi selbst befand sich an Thires Seite und benutzte sein Schwert um die Salven der Droiden zurück zu lenken. Plötzlich war ein dumpfer Knall zu seiner Linken zu hören. “Mann am Boden! Johnny hat’s erwischt.“, brüllte einer der Soldaten. Yoda lenkte seinen Blick auf den Soldaten, der regungslos zwischen seinen Brüdern lag. “Wie ist sein Zustand?“, erkundigte sich der Offizier. “Er bewegt sich nicht mehr und reagiert auf keine meiner Bemühungen.“, antwortete der Trooper, der sich neben seinen Bruder gekniet hatte und streng nach Protokoll diverse Test machte. Yoda fixierte den gefallenen Trooper noch einmal und wandte sich dann an Thire. “Die Stellung hier halten ihr müsst.“, erklärte er und machte dann einen Satz an die Seite des Troopers. “Er noch lebt. Gespürt ich es habe.“, sagte der Jedi und legte seien Hände auf den Körper des Troopers. Er schloss die Augen und konzentrierte sich auf die Macht. Den Klon hatte es übel erwischt, doch seine Rüstung konnte einen Teil abfangen, sodass er noch am Leben war. Yoda konzentrierte sich und versuchte diesen Funken zu verstärken. Mitten im Gefecht schloss er die Augen und ließ alles um ihn herum verschwinden. Plötzlich war ein dumpfer Huster unter dem Deckel des Troopers zu hören. Yoda wies zwei Soldaten an den Gefallenen hinter die Verteidigungslinie zu bringen und dort fertig zu versorgen. Er selbst übernahm ihre Positionen. Wenn nicht bald Verstärkung eintraf, waren sie verloren.

ALs Meister Yoda den Trooper vor Thire Augen praktich zum Leben erweckte war er verblüfft. Jedoch konzentrierte er sich wieder auf die Schlacht und zerstörte einen Droiden nach dem Anderen. Plötzlich sah er hinter den Droiden etwas aufblitzen. Es war die Verstärkung! Zwar hatte sie auch Verluste, aber Thire schöpfte schon wieder etwas Hoffnung. Plötzlich brüllte er:,,DIe Verstärkung ist da! Schnell zerstört die Linke Flanke der Droiden!Hopp!Hopp!.´´Die Verstärkung zerstörte die rechte Flanke wir die Linke. NAchdem das Gefecht beendet war. Sprach Thire mit dem Offizier:,,Klon-ID?´´,,CT-9873. Sir!´´,,Wir brauchen einen Sanitäter! Johnny hats erwicht.´´ Die Klone begannen langsam in das Gebäude einzudringen und merkten schnell, dass diese Mission nicht einfach wird....

Bonex schreckte auf: nach den nach Geräuschen, die durch die dicken Bunkerwände drangen, schloss er, dass die Schlacht im vollen Gange war - und ausgerechnet ICH sitze hier unten und darf mir das Gekläffe von diesen Schwachköpfen anhören...

Voller Bewegungsdrang näherte er sich einer Wache: "Gibt es eine Möglichkeit, hier raus zu kommen, ohne die Sicherheit der Politiker zu gefährden." Die Wache überlegte kurz und schüttelte den Kopf. "Verstehe...", zögerte Bonex. "Aber wenn sie nichts tun und wir alle hier unten warten wird man uns früher oder später holen. Und dann bringen ihnen ihre Vorschriften einen feuchten Dreck!" Der rasende Trandoshaner packte den Wachposten nun am Kragen und hob ihn hoch. "Also wenn sie hier alle überleben wollen, müssen sie mich nach oben lassen!" Alle ihm Raum starrten ihn an - inklusive etlicher Blasterläufe. Langsam ließ Bonex den Wachmann wieder nach unten sinken, während er auf eine Reaktion wartete.

Talik Neva - Kaon Aik - Yoda - Thire - Ordo - Fehu - Bonex

"Sir! Ich habe meine Befehle und die lauten das ich mich bei ihnen melden soll und ihnen die Befehle übergeben soll! Sie kommen von ganz oben!"
Talik rührte sich nicht und schaute die Admiräle nur kurz an, richtete seine Augen dann aber wieder auf den Commodore.
"Zudem Commodore, wie gesagt wurde, es ist hier unten noch nichts entschieden, aber im Orbit befinden sich unsere Schiffe in der Unterzahl und solange wir dort oben noch einen Status Quo erhalten können sollten wir die Admiralität von dem Planeten evakuieren und die Schlacht den Soldaten hier überlassen, welche eh nur Droiden sind."
Talik legte dem Commodore ein Datapad hin und sendete die Befehle, welche darauf sind auch zu der Admiralität. Alle bis auf einen, welcher direkt von General Grievous kam und von den anwesenden nur für den Commodore bestimmt war.
Aber Talik wusste worum es sich bei dem Befehl handelte, da er ihn von dem General sowhl schriftlich, als auch per Funk mündlich bekommen hatte.
Als diese Echse auch noch einen aufstand machte, schüttelte nur den Kopf.
Er wandte sich zu dem Major um welcher ihn begleitete.
"Geleiten sie diese Echse nach draußen!
Wenn sie Kämpfen will dann soll sie es tun, den Code haben sie ja!"
Der Major nickte und drehte sich um.
Talik wandte sich nun wieder an den Rat.
"Ich habe meine Befehle von ganz oben erhalten, das ich den Rat sofort evakuieren soll!"
Dann wurde Taliks stimme ruhig und kühl, im grunde genommen schon bedrohlich.
"In diesen Befehlen steht allerdings nicht das sie den Bunker auf eigenen Beinen verlassen müssen!
Also entweder sie fügen sich jetzt und werden die Transporter betreten oder ich werde maßnahmen ergreifen müssen und sie hier raus schleppen lassen!
Was ist ihnen lieber meine Herren?"
Talik fasste jeden der ratsmitglieder kurz in die Augen.

Durch den Tumult hatte Grassk sich mittlerweile wieder zu seinem Kommandanten geschlichen und stand nun direkt hinter ihm. Er musterte den Menschen misstrauisch und knurrte wütend, als dieser meinte seinen kommandierenden Offizier und den Rest der Anwesenden Offiziere und Würdenträger niederzuschlagen, wenn es nicht anders ging. Mit einem simplen Handzeichen alermierte er die anderen vier Marinesoldaten, die sich daraufhin ebenfalls hinter dem Kommodore postierten.

"Rühr´ ihn an du Schmierlappen und du kriegst es mit uns zu tun!", fauchte der alte Quarren Talik an. Die vier Soldaten nahmen fast gleichzeitig Haltung an und zielten mit ihren schweren Blastern auf den menschlichen Kapitän. Grassk hatte seinen Blaster ebenfalls gezogen. Die Situation drohte völlig zu eskalieren, während die republikanischen Streitkräfte immer weiter auf den Kommandobunker vorrückten.

Währendessen betrachtete Kaon das Datapad in aller Seelenruhe und nickte leicht. Wenn die Befehle von Grievous persönlich kamen, war es wohl besser sie zu bevolgen. Der Droidengeneral stand in der Gunst Dookus ein ganzes Stück höher als Kaon selbst und das wusste er auch.

"Lassen Sie gut sein, Leutnant.", murmelte Kaon und nickte nochmals, als er die Befehle überflog. Auch der Rest der Marineoffiziere und einige Generäle der Bodentruppen waren hinzugetreten. "Wir werden uns also diesem Befehl fügen müssen. Aber, und das möchte ich im Protokoll vermerkt haben wenn´s recht ist, nur unter Protest!"
Einige Offiziere nickten ernst, unter ihnen Admiral Pors Tonith, der soziemlich den erfahrensten und hochrangigsten unter den Marineoffizieren darstellte. Eine Order von General Grievous würde auch er nicht leichtfertig missachten. Einen Planeten konnte man zurückerobern. Auch sie würden ihrem Eid folgen un die Befehle des Generals befolgen. Die Marinesoldaten von Kaons Flotte nahmen ihre Waffen runter, beäugten den Menschen und seine Leute jedoch weiterhin misstrauisch. Auch Grassk fügte sich der Order seines Freundes und Kommandanten.

Der Aufstand um den Trandoshaner war sowohl Kaon als auch Kapitän Ateith mehr oder weniger entgangen, doch Grassk hatte es aus den Augenwinkeln mitbekommen und auch mitgehört, als er seine Waffe auf Neva gerichtet hatte. Kurz flüsterte er dem Kommodore zu, woraufhin dieser nickte. Grassk und seine vier Männer luden ihre Waffen durch und folgten dem trandoshanischen Söldner nach Oben.

Die nächste Tür los! Thire war bereit und gab das Zeichen die Tür zu öffnen: Befestige Türöffnungsgranate. In Deckung 10 Sekunden bis zur Detonation! Sie sprangen in den Raum un zerstörten die anweesenden Droiden Thire gab Droidbat ein Zeichen. Der Klon kam näher. Kannst du versuchen, das hier zu knacken? Thire zeigte auf eine Konsole. mit Vergnügen, Sir! Die werden nichtmal merken, dass ich mich reingehackt hab!

Ein paar Korridore weiter...
Was war das? fragt die blecherne Stimme des Droiden OOM-1, als er eine Explosion hörte. Ich weiß es nicht, Sir. Schicken sie ein Aufklärungseinheit in den Hauptkorridor Roger, Roger

Die Klone waren langsam in Bedrängnis, Meister Yoda! Wir brauchen Hilfe! Doch dieser meditierte Ruhig und versuchte die Decke aus den 'Angeln' zu reißen, mithilfe der Macht. Es gelang und die Droiden waren zerstört. Die Klone kletterten die Führungsebene rauf und sammelten sich in einem Raum. Droidbat! Hast du den Virus platziert? Ja, Sir! Thire drückte auf einen Knopf und schrie: YEAAAH!!! Ich glaube die sind Blind! Thire hatte die Kameras ausschalten lassen.
Im Kontrollraum...
Sir, die Kameras wurden ausgeschaltet! Roger, Roger. Einheit 45368, senden sie den Verstärkerungs-Code!

Fehu hatte über Com die Lage der Soldaten draußen mitbekommen und blicktze kurz seine Brüder an.
Keiner von ihnen sagte etwas, stattdessen nickten sie nur kurz.
Fehu wandte sich um, er brauchte nichts zu sagen, seine Brüder wussten was sie machen musste.
Zwei kurze Salven auf ein Fenster ließen dieses zersplittern und die 4 Klone rammten enterhacken in die Decke, wodurch sie sich über ein Seil schneller ablassen konnten.
Dann sprang Fehu aus dem Fenster, während Jera vom Fenster aus Feuerschutz gab, als er unten ankam, ging er direkt in Deckung und gab nun von unten auch Feuerschutz.
Als die 4 kommandos hinter ein paar trümmern deckung gesucht hatten, schickte Fehu eine kurze Nachricht an Thire.
"Commander Thire! Ihre Kavallerie ist unterwegs!"
Dann rannten die 4 los und nahmen die Droiden vor sich unter Beschuss, eher sie einige Meter weiter vorne wieder Deckung suchten.
Die Droiden wurden nun von zwei Seiten unter beschuss genommen und konnten so ihr feuer nicht mehr auf die Soldaten konzentrieren.

Sichtlich erfreut über den Erfolg seiner Aktion nickte Bonex dem Wachmann zu, während dieser die Tür für ihn öffnete. Es war nicht mehr viel Zeit, um die Klontruppen von dem Bunker abzulenken. Bonex musste sich irgendetwas einfallen lassen, das ihre volle Aufmerksamkeit auf sich zog. Während er versuchte, einen Plan mit möglichst hohen Überlebenschancen auszuarbeiten, hatte er schon fast das Schlachtfeld erreicht. In der Eingangshalle traf die Echse auf ein paar Männer in schwarz - 10 an der Zahl. Sie sahen so aus, als hätten sie schon einiges hinter sich und wirkten ziemlich erfahren. Neben ihnen waren noch einige SKDs stationiert, die aber genauso desinteressiert wie immer zu sein schienen. Draußen angekommen waren immer noch zahlreiche Trümmer und Leichen zu sehen. Die auseinander genommenen Droiden waren kaum von anderem Schutt zu unterscheiden, was eventuelle Reparaturen oder Bergungen halbwegs intakter Exemplare beinahe unmöglich machte.

Der an der Außenmauer lehnende Trandoshaner war komplett in die Lage vertieft: Auf seinem HUD studierte Bonex sorgfältig die Karten nahe gelegener Plätze und teilweise auch Gebäudepläne. Die Vertärkungsposition des Feindes hatte er schon lange ausgemacht. Noch waren keine neuen Garnisonstruppen der Republik in Sicht, aber die Separatistenflotte im Orbit konnten unmöglich jedes Transporter vernichten...

Die eigentliche "Schlacht" tobte um die 200 Meter nördlich von ihm. Es waren jedoch kaum genug Klontruppen anwesend, um den Wellen an Droiden Stand zu halten. Fast schon vergnügt spurtete Bonex nun auf den immer kleiner werdenden Menschenring zu. Doch plötzlich kamen ihm ein paar bekannte "Gesichter" ins Visir: die Commandos trauten sich aus ihrem Versteck. Entweder waren sie lebensmüde oder sie hatten einen todsicheren Plan. Zu befürchten war letzteres, denn die Republiktruppen formierten sich neu, während die 4 Commandos sich verteilten und die zahlenmäßg überlegenen Droiden von zwei Seiten unter Beschuss nahmen.

Wenig beeindruckt warf sich Bonex in eines der Gebäude, dass er vorher gescannt hatte. Ob die Republik auch so viel Information an ihre Söldner weitergibt?, fragte er sich, glücklich über die Vielzahl an Daten, die er für den Auftrag bekommen hatte. Es war ein nobel eingereichtetes Zivilgebäude, was in dieser Zone nicht wunderlich war. Wahrscheinlich gehörte es irgendeinem Politiker oder einem hohen Beamten. Ohne Rücksicht auf die Einrichtung stürmte der Trandoshaner über die gewundene Treppe nach oben, wo es einen gläsernen Durchgang zum nächsten gebäude gab. Um auf Nummer sicher zu gehen aktivierte Bonex beim durchqueren sein Tarnfeld - man konnte nie vorsichtig genug sein...
Im ersten Stock den nächsten Hauses angelangt, nahm er abermals die Treppe - diesmal bis in den fünften Stock, von wo aus das Reptilwesen auf das Dach gelangte. Noch immer getarnt sprintete er auf den Rand des Daches zu und sprang über die Lücke zwischen diesem und dem nächsten Gebäude. Da der Abstand aber zu groß für einen normalen Sprung war, griff Bonex zusätzlich auf eine kleine Raffinesse, die er in seine Rüsting einbauen ließ, zurück. Wesentlich schwächer als ein Jetpack, aber gerade stark genug, um genau solche Sprünge zu unterstützen, gab diese spezielle Vorrichtung einen Impuls an den Boden ab, der Bonex Körper in die Gegenrichtung beförderte. Der Nachteil an der Sache war aber, dass er für kurze Zeit sichtbar wurde. Mit festen Boden unter den Füßen pausierte der Transohaner und verschaffte sich einen Überblick über das nun etwas übersichtlichere Schlachtfeld...

Talik Neva - Kaon Aik - Yoda - Thire - Ordo - Fehu - Bonex

Kaon fühlte sich sichtlich unwohl bei dem Gedanken sich nun bereits zurückziehen zu müssen. Wie viele gute Soldaten, Piloten und Offiziere würde er damit im Stich und somit ihrem Schicksal überlassen? Wie viele würden nun sinnlos ohne weitere Befehle sterben? Aber er hatte nun andere Befehle, die in der Tat vorsahen sich zurückzuziehen und wenn die Order von Grievous persönlich kam, sollte man es sich zweimal überlegen, wenn man mit dem Gedanken spiele ihm nicht folge zu leisten.

Einige der anderen Kommandeure und Würdenträger schienen mit dem Befehl weniger Schwierigkeiten zu haben. Sie drängten schnell in Richtung der Transporter, unter ihnen vor allen Dingen die nicht-militärischen Dienstgrade. Die Generäle der Armee und die Admirle der Flotte verhielten sich wesentlich gefasster.
"Werde mich wesentlich wohler fühlen, wenn wir wieder an Bord der Talee sind.", grinste Jethro Ateith, während der Lärm der Schlacht zu ihnen herüberzog.
Kaon nickte den Kommentar ohne ein weiteres Wort ab. In Gedanken empfand er jedoch genau so.
Nun tauchten auch Grassk und seine vier Männer wieder auf. Ihre Gesichter waren Rußgeschwärzt und der MonCal der Gruppe war offensichtlich verwundet worden. Zwei der Quarren trugen ihre toten Kameraden. Sie hatten gekämpft. Alle, bis auf die beiden Träger hoben die Knöchel der Rechten an die Stirn. Aik erwiederte den Gruß.
"Also gut meine Herren. Abmarsch. Wenn der General meint uns hier abziehen zu müssen, dann wird er dafür seine Gründe haben."
Die Marinesoldaten nickten ernst und betraten an der Seite Kapitän Ateiths den Transporter.

Dann wandte der Kommodore sich an Talik, welcher ihn soeben angesprochen hatte. "Die Fähre wird zuerst die Mon Denadra anfliegen. Wenn jemand an Bord Ihres Schiffes mit mir sprechen will Kapitän, dann soll er dorthin übersetzen, es sei denn es sind Count Dooku, ein Mitglied des Regierungsrates der Konföderation, ein Admiral oder Grievous persönlich. Fassen sie das als Befehl auf, Mann!", gurgelte der MonCal und wandte sich dem Transporter zu, ohne eine Antwort auch nur abzuwarten. In dieser Frage erwartete er einfach nur Gehorsam. Die Aufgabe war schließlich bei weitem keine schwere.

Kaon war aufgebracht. Erst holte dieser Mensch ihn mitten aus einer Schlacht, die noch nicht einmal wirklich verloren war und dann wagte er es auch noch sich derart zu verhalten! Sonst hatte man seinen Vorgesetzten bedingungslos zu gehorchen und sich ihnen gegenüber vor allen Dingen respektvoll zu verhalten. Diese Dinge würde er jedoch später diskutieren. Wie der Kommodore wusste, war die Denadra immer noch an einem Stück. Er hatte offensichtlich gut daran getan Tegbar das Kommando zu übergeben. Der Junge war noch nicht allzu alt, aber er hatte Schneid, das hatte Kaon gleich bemerkt.

[Weiter: Äußerer Rand | Muunilinst | Orbit]

Talik stand an der Tür nach draußen und blickte über den Platz.
Ihre Shuttle standen noch frei und die Feinde wurden auf der anderen Seite des Platzes aufgehalten,
er drehte sich um und gab an seine Soldaten einige Befehle, dann wandte er sich an die ratsmitglieder.
"Sie dürfen nun an Bord der Transporter gehen und beeilen sie sich!"
Dann wandte er sich noch an den Commodore.
"Commodore, an Bord meines Schiffes wartet jemand der mit ihnen reden will."
Dann wandte er sich um und rannte über den kurzen Abschnitt zwischen dem Gebäude und den Transportern.
Als der Commodore antwortete, musste Talik sich ein leichtes Grinsen unterdrücken.
"Commodore Aik, sie haben so eben den Nagel auf den Kopf getroffen!"
Dann redete Talik etwas leiser, damit niemand von dem Rat was mit bekam.
"General Grievous wartet an bord meines Schiffes, der Rat soll davon jedoch nichts erfahren.
Näheres wird er ihnen erklären."

Die Verstärkung der Droiden traff ein und Thire dachte, dass es nicht mehr schlimmer werden konnte. Meister Yoda war weg ... Neue Droiden .... Sie verchanzten sich in einem Raum der groß und mehrere Deckungsmöglichkeiten bot. Sie kommen!! schrie ein Soldat. Ein B2-Superkampfdroide kam rein und wurde von einer Rakete erwicht und plötzlich kamen die Oyas, eine Elitekampfeinheit speziell für Infiltrations/sabotageeinsätze. Vielen Dank fürs helfen, Deluxemodelle dabei grinste Thire und dachte, dass das Übel hätte enden könnte ... Sie drangen nun immer weiter vor, es kam eine Meldung rein Hier das Kanonenboot Befreiung. Wir kommen und setzen weitere Truppen ab. Stellt euch an die Wand und sendet eure Koordinaten. Unsere Koordinaten sind Alpha-2-35. Verstanden. Achtung wir kommen! Eine Wand explodierte, und ein Kanonenboot setzte weitere Truppen ab. Plötzlich kam eine Meldung der 501. Legion rein: Sir! Wir stehen unter schweren Beschuss und können nicht länger standhalten! Beruhigen sie sich Captain! Ziehen sich sich zu einer Deckung zurück und aktivieren sie die Schildgeneratoren. Sir, Ja Sir! Damit verschwand die Holoübertragung und die Truppen gingen weiter vor ....

Fehu nickte nur und feuerte weiter auf die Droiden, gab dann jedoch ein zeichen und Jera schwenkte mit dem Lauf der DC rum und feuerte mehrere Salven auf eine Tür des anliegenden WOhnhauses ab.
Kurz darauf stürmten die 4 durch die zerstörte Tür und arbeiteten sich in die dritte Etage hoch, wo sie sich mit hilfe von ein paar sprenggeschoßen in das Nachbarhaus sprengten und die prodzedur 4 mal wiederholten, so das sie nun 4 Häuser weiter waren und den Droiden in den Rücken fallen konnten.
In dem Besagten haus positionierten sich die 4 an den Fenstern und feuerten mehrere Sprenggeschoße in die Droiden armee, danach feuerten sie mehrere Salven in die Droiden und fällten noch ein paar von ihnen.
bis die Weißschalen verstärkung erhalten hatten.
Nun wandte sich das Team ab und kletterten auf der Rückseite durch die Fenster, und kamen in einen Hof.

Bonex war sichtlich überrascht, als große Bereiche der Droidenarmee einfach von der Bildfläche verschwanden. Er hatte sich einen guten Überblick verschaffen können, was das Schlachtfeld und die Umgebung anging. Deshalb wusste er auch, woher die granatähnlichen Geschosse kamen, die die Droiden so derb auseinander nahmen. Anscheinend hatte sich eine kleine Gruppe Klonkrieger in dem Gebäude gegenüber von ihm verschanzt und wollte ihrer Seite nun einen Vorteil verschaffen. Der harte Beschuss war jedoch nicht von lange dauer: schon bald hatten mehrere Droiden die Position der Schützen erfasst und gaben alles darauf, sie von dort zu vertreiben. Doch als plötzlich weitere Verstärkung der Republik eintraf, verschwanden der "Hinterhalts-Trupp" und die Schlacht ging wie gewohnt weiter. Zwar hatten die Klone nun mehr Truppen auf dem Feld, wasa die Droiden jedoch mit ständigem Nachschub wieder wett machten.

Genug gesehen, dachte Bonex und spurtete durch die nächsten paar Gebäude. Bald befand sich der Trandoshaner auf einer art Piazza, ein kahler, weiter Platz mit einigen Statuen nahe der Gebäude. Ungefähr hier waren laut Bonex Aufzeichnungen die letzten paar Kanonenboote der Republik gelandet. Gemütlich brachte er einige leichte Sprengsätze hinter den unscheinbar wirkenden Steinbänken an. Nun hieß es warten...

Yoda - Thire - Ordo - Fehu - Bonex

Langsam kamen sie dem Hauptkorridor und dem Hauptraum der Basis näher. Dennoch beklagten sie wenige Verluste, dank den Strategien von CC-4477 genannt ,,Thire''. Nachdem sie gerade einen Astromech-Droiden ausversehen zerstörten, kamen mehrere Droide-Aufklärer. Thire zog seine DC-15A und schoss die Droiden mit gezielten Schüssen nieder. Zu dumm aber auch, dass die Droiden schon die Informationen weitergeleidet haben. Als sie dann an dem Hauptraum ankamen, war die Tür mit dickem Durastahl gesichert und sie hatten nur noch eine Ladung Sprengstoff und ein paar Raketen.Aven. Bring die LAdung mit ein paar Thermaldetonatoren an. Sir, ja Sir! Aven befestigt die Ladungen und plötzlich kamen ein paar Droiden um die Ecke. Die Klone feuerten sofort, doch ein paar wurden doch erwicht. 5 klone wurfen schließlich EMP-Granaten und die Droiden waren Metall-Schrot. Die Ladung explodierte schließlich und die Klone sicherten den Raum. Die Droiden im Raum wurden zerstört. Ein Klon sicherte eine Kontrollkonsole und fragte nach dem Passwort. Er häckte sich ein und fand das Passwort raus. Sie hatten Zugriff auf die Kontroll-Konsole und schalteten die Droiden im Gebäude aus.

[NPC - Sergeant Reija Tonith]

Sergeant Reija Tonith spähte vorsichtig um die Ecke und erblickte einige Klonsoldaten der Republik bei der Arbeit. Sie schienen damit beschäftigt zu sein Sprengladungen an einer wiederspänstigen Durastahltür anzubringen, die sich ihnen einfach nicht öffnen wollte. Die Muun-Soldatin seufzte leise und strich sich mit der Rechten über ihren kahlen Schädel. Ihr Gesicht wirkte aschfahl und ziemlich mitgenommen. So weit war der Feind also schon vorgedrungen. Doch das sollte sie nicht betreffen. Das war eine Sache der großen Taktiker. Mit einem einfachen Handzeichen dirigierte sie die Hälfte ihrer zwanzig Muun starken Einheit hinter einige Kisten und Fässer, die nahe des Eingangs stand, den die Klone aufzusprengen beabsichtigten.

Sie selbst blieb mit dem Rest der Truppe zurück und deckte ihnen den Rücken. Die Soldaten hinter den Kisten warteten. Sie alle trugen nur relativ leichte Panzerung. Aber jeder von ihnen schleppte ein schweres Blastergewehr mit sich und hatte mindestens eine Pistole am Gürtel. Mit flinker Hand machte Reija eine Thermalgranate von ihrem Allzweckgürtel scharf und ließ sie in Richtung der Klone rollen. Mit einem ohrenbetäubenden Knall explodierte der Sprengkörper und riss sofort zwei Klone in Stücke, die zu nah an der Explosion gestanden hatten. Das war das Zeichen. Schlagartig eröffneten die zehn Kämpfer hinter den Kisten wilde Schlachtrufe brüllend das Feuer. Ein weiterer Klon ging getroffen zu Boden, ehe sich die Republikaner neu formieren und in Deckung gehen konnten.

Der Anfang war gemacht. Nun mussten diese Bastarde in ihren weißen Rüstungen nur noch endgültig ausgeschaltet werden, dann konnte sich die Truppe Toniths wieder um das eigentliche Schlachtfeld kümmern...